Ich bin Aarelina mit zwei A
Jööö, wie schön dich zu sehen!
Mit Freunden zusammen sein ist für mich das Schönste! Geht das nicht, chatten wir eben und ich versüsse mit Smileys und lieben Nachrichten allen den Tag. Oh, ich bin verrückt nach Süssem! Hach, ich mag so vieles… la la la lass es mich dir vorsingen.Aarelinas zuckersüsse Welt –
erkunde sie!
Das mag ich am liebsten
Freundschaft und Harmonie sind mir superwichtig. Je mehr Freunde desto besser, ganz so wie bei meiner Sammelleidenschaft: Zuckersäckli. Es wäre sooo lieb von dir, wenn du mir dabei hilfst! Weiter unten erfährst du wie.Das ist ganz mein Geschmack
Ich bin eine echtes Schleckermäulchen, hihi! Guetzli knabbern, mit lieben Menschen Kuchen und Torte essen und dazu Sirup trinken, das könnte ich jeden Tag tun.Das solltest du über mich wissen
Die harmonischsten Orte sind für mich am Wasser. Ob Fluss, See oder Wasserfall, das entspannt mich – und das sieht man auch auf den Selfies, die ich damit mache. «Jööö», denke ich immer, weil die wirklich herzig rauskommen.Süsse Sammelsachen
Aarelina würde am liebsten zwei Sammulseen führen. In einem würde sie all ihre Freunde aufbewahren und im anderen ganz viele Kuchen und Torten. Aber diese Dinge kann man natürlich nicht sammeln wie beispielsweise Kristalle oder Tannenzapfen. Bei den Kuchen hat sie es einmal probiert, aber das ging gar nicht gut. Das Aufräumen der schimmligen, klebrigen Massen war ziemlich unangenehm.
Auf Zuckersäckli-Suche und zu Besuch
Nun sammelt sie Zuckersäckchen und ihre Ausstellung ist beeindruckend. Was es da nicht alles für Säckchen gibt: mit Bildern, berühmten Personen, weisen Sprüchen und ja, sogar mit lustigen Witzen drauf! Auf der Suche nach schönen Säckchen sitzt Aarelina gerne in Cafés und Restaurants. Doch am liebsten verbindet sie das Sammeln mit einem Besuch bei einem anderen Zugpferdli; mit Sirup, Kuchen und ganz viel Plaudern.
Jedes Mal beim Abschied betont sie: «Sag das bitte nicht den anderen. Aber jetzt ganz ehrlich: Dein Kuchen ist mit Abstand der feinste von allen. Jöö, so fein!»
Es gibt Torten, Kuchen und Ärger
Eines Tages kamen die anderen Zugpferdli aber dahinter, dass sie allen jeweils dasselbe erzählt – und reagieren deshalb beleidigt. Gottara sagt entschieden: «Entweder Panettone oder Marronikuchen, kein anderer Kuchen schmeckt nur halbwegs so bombastisch.»
Rhy-Nex ist da NEXtrem anderer Meinung. Für ihn sind Bündner Nusstorten die besten.
Für Vralpi wiederum ist klar, dass Luzerner Lebkuchen alle anderen toppt.
Und Esteban schwärmt vom Schlorziflade aus dem Toggenburg.
Eine Zeit lang will sich darum niemand mehr mit Aarelina treffen und alle essen ihren Kuchen allein.
Ein zuckersüsser Plan
Esteban klickboxt schliesslich den anderen: «Fertig mit Schmollen. Wir nehmen das Ganze sportlich und veranstalten einen Kuchen-Wettbewerb. Am besten übermorgen. Dann hat Aarelina nämlich Geburtstag.»
Alle sind einverstanden und treffen sich zwei Tage später frühmorgens unter einer Bank in Rapperswil – natürlich auch mit der aufgeregten Aarelina. Von dort aus brechen sie zu einer Reise kreuz und quer durch die Schweiz auf.
Zu viel des Süssen?
Überall, wo sie aussteigen, warten Kuchen, die von ihnen bewertet werden. Jeder darf Punkte zwischen 1 und 10 vergeben. Rhy-Nex notiert die Resultate ganz genau.
Hier ein feiner Apfelkuchen, dort eine saftige Rüeblitorte. Süsse Cremeschnitten beim nächsten Halt, gefolgt von Zitronenroulade, später Quarkkuchen und Schokoladencake…
Aarelina platzt fast vor Glück: Ein Geburtstag könnte nicht schöner sein, als den ganzen Tag mit Freunden Zug zu fahren und Kuchen zu essen.
Doch gegen Mittag verschlechtert sich die Stimmung: Den anderen ist von dem vielen süssen Essen übel geworden.
Schlechte Stimmung
In Olten verschwindet zuerst Esteban, um auf den Stadtturm zu klettern. Vralpi will lieber die hübsche Holzbrücke zeichnen. Rhy-Nex entdeckt eine alte Dampflok zum Fotografieren und Gottara bestaunt im Naturmuseum bombastische Fossilien.
Aarelina bleibt ganz allein am Bahnhof sitzen. Warum kommen die vier anderen nicht zurück?
Sie ist den Tränen nahe und klickboxt den andern: «So ist ein Geburtstag gar nicht lustig.»
«Wollen wir wieder Kuchen essen?», ergänzt sie hoffnungsvoll.
«Nein, bitte nicht!», antworten die anderen. Trotzdem kehren sie zum Bahnhof zurück.
Jedoch bleibt die Stimmung mies. Alle sind ratlos und wissen nicht, was sie machen sollen.
Herzhaftes Happy End
Plötzlich flüstern Rhy-Nex und Esteban miteinander, lächeln verschmitzt und verschwinden.
Nach kurzer Zeit kommen sie zurück, die Hände hinter dem Rücken versteckt. Auf einmal fangen sie an fröhlich zu singen: «Happy birthday to you, happy birthday to you!»
Und dann präsentieren sie ihre Überraschung: Zwei grosse Käsekuchen mit Tomaten, Zwiebeln und, natürlich, Geburtstagskerzen.
«Jööö, so herzig!», jauchzt Aarelina begeistert.
«Mmmh», rufen alle, «Käsekuchen, so fein!»
Und was meint Aarelina dazu?
«Aber jetzt ganz ehrlich: Dieser Kuchen ist mit Abstand der feinste von allen. Jöö, so fein!»
Süsse Sammelsachen
Aarelina würde am liebsten zwei Sammulseen führen. In einem würde sie all ihre Freunde aufbewahren und im anderen ganz viele Kuchen und Torten. Aber diese Dinge kann man natürlich nicht sammeln wie beispielsweise Kristalle oder Tannenzapfen. Bei den Kuchen hat sie es einmal probiert, aber das ging gar nicht gut. Das Aufräumen der schimmligen, klebrigen Massen war ziemlich unangenehm.
Auf Zuckersäckli-Suche und zu Besuch
Nun sammelt sie Zuckersäckchen und ihre Ausstellung ist beeindruckend. Was es da nicht alles für Säckchen gibt: mit Bildern, berühmten Personen, weisen Sprüchen und ja, sogar mit lustigen Witzen drauf! Auf der Suche nach schönen Säckchen sitzt Aarelina gerne in Cafés und Restaurants. Doch am liebsten verbindet sie das Sammeln mit einem Besuch bei einem anderen Zugpferdli; mit Sirup, Kuchen und ganz viel Plaudern.
Jedes Mal beim Abschied betont sie: «Sag das bitte nicht den anderen. Aber jetzt ganz ehrlich: Dein Kuchen ist mit Abstand der feinste von allen. Jöö, so fein!»
Es gibt Torten, Kuchen und Ärger
Eines Tages kamen die anderen Zugpferdli aber dahinter, dass sie allen jeweils dasselbe erzählt – und reagieren deshalb beleidigt. Gottara sagt entschieden: «Entweder Panettone oder Marronikuchen, kein anderer Kuchen schmeckt nur halbwegs so bombastisch.»
Rhy-Nex ist da NEXtrem anderer Meinung. Für ihn sind Bündner Nusstorten die besten.
Für Vralpi wiederum ist klar, dass Luzerner Lebkuchen alle anderen toppt.
Und Esteban schwärmt vom Schlorziflade aus dem Toggenburg.
Eine Zeit lang will sich darum niemand mehr mit Aarelina treffen und alle essen ihren Kuchen allein.
Ein zuckersüsser Plan
Esteban klickboxt schliesslich den anderen: «Fertig mit Schmollen. Wir nehmen das Ganze sportlich und veranstalten einen Kuchen-Wettbewerb. Am besten übermorgen. Dann hat Aarelina nämlich Geburtstag.»
Alle sind einverstanden und treffen sich zwei Tage später frühmorgens unter einer Bank in Rapperswil – natürlich auch mit der aufgeregten Aarelina. Von dort aus brechen sie zu einer Reise kreuz und quer durch die Schweiz auf.
Zu viel des Süssen?
Überall, wo sie aussteigen, warten Kuchen, die von ihnen bewertet werden. Jeder darf Punkte zwischen 1 und 10 vergeben. Rhy-Nex notiert die Resultate ganz genau.
Hier ein feiner Apfelkuchen, dort eine saftige Rüeblitorte. Süsse Cremeschnitten beim nächsten Halt, gefolgt von Zitronenroulade, später Quarkkuchen und Schokoladencake…
Aarelina platzt fast vor Glück: Ein Geburtstag könnte nicht schöner sein, als den ganzen Tag mit Freunden Zug zu fahren und Kuchen zu essen.
Doch gegen Mittag verschlechtert sich die Stimmung: Den anderen ist von dem vielen süssen Essen übel geworden.
Schlechte Stimmung
In Olten verschwindet zuerst Esteban, um auf den Stadtturm zu klettern. Vralpi will lieber die hübsche Holzbrücke zeichnen. Rhy-Nex entdeckt eine alte Dampflok zum Fotografieren und Gottara bestaunt im Naturmuseum bombastische Fossilien.
Aarelina bleibt ganz allein am Bahnhof sitzen. Warum kommen die vier anderen nicht zurück?
Sie ist den Tränen nahe und klickboxt den andern: «So ist ein Geburtstag gar nicht lustig.»
«Wollen wir wieder Kuchen essen?», ergänzt sie hoffnungsvoll.
«Nein, bitte nicht!», antworten die anderen. Trotzdem kehren sie zum Bahnhof zurück.
Jedoch bleibt die Stimmung mies. Alle sind ratlos und wissen nicht, was sie machen sollen.
Herzhaftes Happy End
Plötzlich flüstern Rhy-Nex und Esteban miteinander, lächeln verschmitzt und verschwinden.
Nach kurzer Zeit kommen sie zurück, die Hände hinter dem Rücken versteckt. Auf einmal fangen sie an fröhlich zu singen: «Happy birthday to you, happy birthday to you!»
Und dann präsentieren sie ihre Überraschung: Zwei grosse Käsekuchen mit Tomaten, Zwiebeln und, natürlich, Geburtstagskerzen.
«Jööö, so herzig!», jauchzt Aarelina begeistert.
«Mmmh», rufen alle, «Käsekuchen, so fein!»
Und was meint Aarelina dazu?
«Aber jetzt ganz ehrlich: Dieser Kuchen ist mit Abstand der feinste von allen. Jöö, so fein!»