Salve, ich bin Gwida
Deine Ritterin und Reiseführerin
Ich zeige dir die beeindruckendsten Orten in Bellinzona, erzähle dir Geschichten über das Mittelalter, von Rittern und Burgen und den Geheimnissen der Region. Stimme mit ein!Gwidas Mittelalter-Welt – begleite sie!
Das mag ich am liebsten
Mit meinem roten Zug Gäste durch die historische Stadt Bellinzona führen und Geschichten erzählen. Bei meinen Fahrten durch die schönsten Ecken entgeht dir garantiert nichts!Das ist ganz mein Geschmack
Die massive Zugbrücke von Montebello beeindruckt mich jedes Mal aufs Neue, vor allem wenn ich sie jemandem zeigen darf. Das faszinierende Stück Geschichte ist ein Muss für alle Bellinzona-Besucher – und mit mir erlebst du sie hautnah!Das solltest du über mich wissen
Ich liebe es, Überraschungen zu machen! Ob versteckte Schätze, spannende Orte oder besondere Erlebnisse – ich bin Bellinzonas Ritterin der unvergesslichen Entdeckungen.Ritterspiele? Voll Action!
Esteban liebt Sportarten, die krass sind. Nun hat er in einem Film eine neue krasse Sportwelt entdeckt, die er VOLL ACTION findet und unbedingt ausprobieren will: Ritterspiele aus dem Mittelalter. Das sind vielseitige Turniere mit unterschiedlichen Disziplinen wie Reiten, Kämpfen, Balancieren, Jonglieren und Tanzen. Vielleicht macht Vralpi auch mit.
Ziel: Zugbrücke
Aber Vralpi hat keine Zeit. Er hat sich vorgenommen, alle seine Brücken-Selfies auszudrucken und in ein Fototagebuch zu kleben. Das wird Tage dauern. «Hast du auch ein Bild mit einer Zugbrücke?», fragt ihn Esteban. «Klar!», antwortet Vralpi und sucht verschiedene heraus, auf denen man Viadukte mit Zügen sieht. «Nein, nicht solche», sagt Esteban, «ich meine Zugbrücken in Ritterburgen. Das sind riesige Tore, die man herunterklappen kann. Dann werden sie zu Brücken. Sie sind krass gross und schwer und wichtig für die Verteidigung einer Burg.» Nein, das hat Vralpi nicht. Nun will er unbedingt eine solche Zugbrücke klickboxen und abzeichnen. Aber wo findet man heute noch eine möglichst krasse Zugbrücke?
Ab nach Bellinzona
Sie fragen per Klickbox Rhy-Nex und dieser hat eine tolle Idee: «Wir besuchen Zugpferdli Gwida in Bellinzona. Sie hat NEXtrem viel zu bieten, nicht nur Zugbrücken.» Ein paar Tage später sitzen Esteban, Vralpi, Rhy-Nex und Aarelina im Treno Gottardo. Schon allein wegen dieser Anreise mit dem Zug lohnt sich der Ausflug. Bei jeder Fahrt entdecken die Zugpferdli nämlich Neues. Mit jedem Kilometer wächst die Vorfreude, denn Gwida hat jedem einzelnen von ihnen eine Überraschung versprochen – auch Gottara, die in Bellinzona bereits auf die anderen wartet.
Gwida die Touristenführerin
Gwida ist Touristenführerin in Bellinzona. Mit einem kleinen Strassenzug fährt sie mehrmals am Tag zuerst eine Runde durch die schöne Altstadt und dann eine kurvenreiche Strasse auf einen Hügel hoch und wieder herunter. Unterwegs lässt sie ihre Besucherinnen und Besucher Burgen besichtigen und in Sasso Corbaro wunderbare Aussichten geniessen.
Die Festung ist kein Spielplatz
In der Festung Montebello steht eine formidable Zugbrücke mit dicken Balken und schweren Gewichtssteinen. Esteban und Vralpi wollen die Brücke hochziehen und beginnen daran zu hantieren. «Das ist alles viel zu schwer!», reklamiert Vralpi. «Ich habe dir ja gesagt, dass die krass sind», antwortet Esteban keuchend. «Hey, lasst die Zugbrücke in Ruhe!», schimpft Gwida. «Das ist kein Spielplatz hier. Apropos Spielen: Steigt ein, ich habe eine Überraschung für dich, Esteban.»
Lasst die Spiele beginnen!
Sie fahren zurück ins Zentrum und spazieren zum Castel Grande – und dort flippt Esteban aus. «WAS? Ritterspiele? Das ist ja total krass voll Action!» Bei den ungefährlichen Disziplinen dürfen die Zugpferdli mitmachen, was allen super gefällt. Und das Essen an den Ständen ist lecker. «Dieser Tag ist krass grossartig», findet Esteban.
Ein bombastischer Geheimtunnel
Am Ende bedanken sich die Zugpferdli bei Gwida für die gelungenen Überraschungen, aber sie unterbricht sie: «Halt, halt, das war erst die Überraschung für Esteban! Jetzt kommen auch die anderen dran, zuerst Gottara.» Gwida führt die Zugpferdli zu einem Steintor und sagt: «Wer Mut hat, nimmt von hier aus den früheren Geheimtunnel Murata. Aber Achtung, er ist dunkel und feucht und SEHR lang. Ich warte unten auf euch.» Oh ja, dieser Tunnel ist ganz nach dem Geschmack von Gottara: «Bombastisch!»
Ein herziger Seelöwe
Danach gelangen sie nach einer kurzen Fahrt zu Aarelinas Überraschung: Mitten in einem grossen Brunnen thront eine Seelöwen-Figur. «Jöö, so herzig», ruft Aarelina begeistert. Sie lässt sich x-mal damit klickboxen. Ab sofort ist dies ihr Lieblingsbrunnen in der ganzen Schweiz.
Zur allerkrassesten Brücke am Berg
Dann sagt Gwida: «Und jetzt zu dir, Vralpi. Wenn du magst, führe ich euch zur allerkrassesten Brücke, die du dir nur vorstellen kannst.» «Krasser als die Zugbrücke?», fragt Vralpi. «Viel krasser», sagt Gwida. Mit dem Züglein fahren sie zu einer Seilbahn. Bei der Bergstation beginnt eine kurze Wanderung durch den Wald. Nichts deutet auf eine Brücke hin, bis sie endlich um eine Ecke biegen.
Begeisterung hoch über dem Boden
«OH WOW, NEX-TREM KRASS!», ruft Rhy-Nex. «BOMBASTISCH!», schreit Gottara. Hoch über einer tiefen Schlucht hängt eine endlos scheinende Drahtseilbrücke. «Ecco: Das ist il Ponte Tibetano Carasc*», verkündet Gwida lächelnd, die auf die Brücke steigt und vorangeht. «Jöö, so cool», schwärmt Aarelina, die ihr sofort folgt. «Ist Carasc euer Wort für krass?», will Vralpi wissen. Gwida lacht: «Nein, nein, die Gegend hier oben heisst schon immer so.» Dann kommt die grösste Überraschung des Tages. Esteban haucht zitternd: «Muss das so schwanken? Ich gehe lieber wieder runter. Das ist mir doch zu krass.» Alle sind völlig erstaunt. So etwas haben sie bei Esteban noch gar nie erlebt.
Münzen von Menschen aus aller Welt
Zum Schluss wartet noch eine Überraschung auf Rhy-Nex. Er darf sich aus dem Trinkgeld-Beutel von Gwida drei Münzen für seine Sammlung aussuchen. Er wählt je eine Münze aus Indien, Dänemark und Chile. Aus aller Welt kommen die Menschen nach Bellinzona. Krass!
Ritterspiele? Voll Action!
Esteban liebt Sportarten, die krass sind. Nun hat er in einem Film eine neue krasse Sportwelt entdeckt, die er VOLL ACTION findet und unbedingt ausprobieren will: Ritterspiele aus dem Mittelalter. Das sind vielseitige Turniere mit unterschiedlichen Disziplinen wie Reiten, Kämpfen, Balancieren, Jonglieren und Tanzen. Vielleicht macht Vralpi auch mit.
Ziel: Zugbrücke
Aber Vralpi hat keine Zeit. Er hat sich vorgenommen, alle seine Brücken-Selfies auszudrucken und in ein Fototagebuch zu kleben. Das wird Tage dauern. «Hast du auch ein Bild mit einer Zugbrücke?», fragt ihn Esteban. «Klar!», antwortet Vralpi und sucht verschiedene heraus, auf denen man Viadukte mit Zügen sieht. «Nein, nicht solche», sagt Esteban, «ich meine Zugbrücken in Ritterburgen. Das sind riesige Tore, die man herunterklappen kann. Dann werden sie zu Brücken. Sie sind krass gross und schwer und wichtig für die Verteidigung einer Burg.» Nein, das hat Vralpi nicht. Nun will er unbedingt eine solche Zugbrücke klickboxen und abzeichnen. Aber wo findet man heute noch eine möglichst krasse Zugbrücke?
Ab nach Bellinzona
Sie fragen per Klickbox Rhy-Nex und dieser hat eine tolle Idee: «Wir besuchen Zugpferdli Gwida in Bellinzona. Sie hat NEXtrem viel zu bieten, nicht nur Zugbrücken.» Ein paar Tage später sitzen Esteban, Vralpi, Rhy-Nex und Aarelina im Treno Gottardo. Schon allein wegen dieser Anreise mit dem Zug lohnt sich der Ausflug. Bei jeder Fahrt entdecken die Zugpferdli nämlich Neues. Mit jedem Kilometer wächst die Vorfreude, denn Gwida hat jedem einzelnen von ihnen eine Überraschung versprochen – auch Gottara, die in Bellinzona bereits auf die anderen wartet.
Gwida die Touristenführerin
Gwida ist Touristenführerin in Bellinzona. Mit einem kleinen Strassenzug fährt sie mehrmals am Tag zuerst eine Runde durch die schöne Altstadt und dann eine kurvenreiche Strasse auf einen Hügel hoch und wieder herunter. Unterwegs lässt sie ihre Besucherinnen und Besucher Burgen besichtigen und in Sasso Corbaro wunderbare Aussichten geniessen.
Die Festung ist kein Spielplatz
In der Festung Montebello steht eine formidable Zugbrücke mit dicken Balken und schweren Gewichtssteinen. Esteban und Vralpi wollen die Brücke hochziehen und beginnen daran zu hantieren. «Das ist alles viel zu schwer!», reklamiert Vralpi. «Ich habe dir ja gesagt, dass die krass sind», antwortet Esteban keuchend. «Hey, lasst die Zugbrücke in Ruhe!», schimpft Gwida. «Das ist kein Spielplatz hier. Apropos Spielen: Steigt ein, ich habe eine Überraschung für dich, Esteban.»
Lasst die Spiele beginnen!
Sie fahren zurück ins Zentrum und spazieren zum Castel Grande – und dort flippt Esteban aus. «WAS? Ritterspiele? Das ist ja total krass voll Action!» Bei den ungefährlichen Disziplinen dürfen die Zugpferdli mitmachen, was allen super gefällt. Und das Essen an den Ständen ist lecker. «Dieser Tag ist krass grossartig», findet Esteban.
Ein bombastischer Geheimtunnel
Am Ende bedanken sich die Zugpferdli bei Gwida für die gelungenen Überraschungen, aber sie unterbricht sie: «Halt, halt, das war erst die Überraschung für Esteban! Jetzt kommen auch die anderen dran, zuerst Gottara.» Gwida führt die Zugpferdli zu einem Steintor und sagt: «Wer Mut hat, nimmt von hier aus den früheren Geheimtunnel Murata. Aber Achtung, er ist dunkel und feucht und SEHR lang. Ich warte unten auf euch.» Oh ja, dieser Tunnel ist ganz nach dem Geschmack von Gottara: «Bombastisch!»
Ein herziger Seelöwe
Danach gelangen sie nach einer kurzen Fahrt zu Aarelinas Überraschung: Mitten in einem grossen Brunnen thront eine Seelöwen-Figur. «Jöö, so herzig», ruft Aarelina begeistert. Sie lässt sich x-mal damit klickboxen. Ab sofort ist dies ihr Lieblingsbrunnen in der ganzen Schweiz.
Zur allerkrassesten Brücke am Berg
Dann sagt Gwida: «Und jetzt zu dir, Vralpi. Wenn du magst, führe ich euch zur allerkrassesten Brücke, die du dir nur vorstellen kannst.» «Krasser als die Zugbrücke?», fragt Vralpi. «Viel krasser», sagt Gwida. Mit dem Züglein fahren sie zu einer Seilbahn. Bei der Bergstation beginnt eine kurze Wanderung durch den Wald. Nichts deutet auf eine Brücke hin, bis sie endlich um eine Ecke biegen.
Begeisterung hoch über dem Boden
«OH WOW, NEX-TREM KRASS!», ruft Rhy-Nex. «BOMBASTISCH!», schreit Gottara. Hoch über einer tiefen Schlucht hängt eine endlos scheinende Drahtseilbrücke. «Ecco: Das ist il Ponte Tibetano Carasc*», verkündet Gwida lächelnd, die auf die Brücke steigt und vorangeht. «Jöö, so cool», schwärmt Aarelina, die ihr sofort folgt. «Ist Carasc euer Wort für krass?», will Vralpi wissen. Gwida lacht: «Nein, nein, die Gegend hier oben heisst schon immer so.» Dann kommt die grösste Überraschung des Tages. Esteban haucht zitternd: «Muss das so schwanken? Ich gehe lieber wieder runter. Das ist mir doch zu krass.» Alle sind völlig erstaunt. So etwas haben sie bei Esteban noch gar nie erlebt.
Münzen von Menschen aus aller Welt
Zum Schluss wartet noch eine Überraschung auf Rhy-Nex. Er darf sich aus dem Trinkgeld-Beutel von Gwida drei Münzen für seine Sammlung aussuchen. Er wählt je eine Münze aus Indien, Dänemark und Chile. Aus aller Welt kommen die Menschen nach Bellinzona. Krass!
Sammelkarten von damals
Während ich dich durch Bellinzona führe, kannst du ein besonderes Erinnerungsstück sammeln: alte Zugtickets aus vergangenen Zeiten. Frag einfach an den Kassen nach einem dieser seltenen Stücke und erweitere deine Schatzsammlung.Ausflugstipps in der Region
Die Gegend um Bellinzona steckt ist ideal für Entdeckerinnen und Entdecker. Wir haben spannende Freizeitaktivitäten für grandiose Erlebnisse gesammelt.
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