Sali, Rhy-Nex mein Name
Voll NEXtrem, dass du da bist!
Wie heisst du? Wo kommst du her? Wo gehst du hin? Hey, ich finde echt alles interessant. Besonders fremde Länder, Sprachen und Kulturen, weshalb ich meistens auf Reisen bin. Willst du noch mehr Interessantes hören? Ich singe es dir in meinem Lied.Rhy-Nex’ grosse weite Welt –
reise mit!
Das mag ich am liebsten
Als Weltenbummler reise ich rund um den Globus. Ich sammle Erlebnisse und als Souvenir Geld. Zahlen und Rechnen sind voll meins! Doch zwischen meinen Nötli & Münz fehlen einige. Hilfst du mir? Unten sag ich dir wie.Das ist ganz mein Geschmack
Mich interessiert nicht nur Kultur, sondern auch Kulinarik. Ja ich könnte immer und überall essen! Oft gönne ich mir Picknicks aus dem Rucksack und habe immer ein Stück Schweizer Käse in der Tasche. Man weiss ja nie.Das solltest du über mich wissen
Zum Reisen braucht es Verkehrsmittel und ich finde sie alle «NEXtrem» spannend. Die meisten Selfies schiesse ich mit Zügen, aber auch Gondeln, Schiffe und Trottinetts sind darunter – letztere übrigens überraschend fotogen.Schätze in Schubladen
Wer Rhy-Nex in seinem Sammulseum besucht, bemerkt zunächst nicht, dass hier wertvolle Dinge aufbewahrt werden. Weder an der Wand noch in den Vitrinen ist etwas Auffälliges zu sehen. Aber in den vielen kleinen Schubladen, da verstecken sich hunderte von Münzen und Banknoten!
Ist Rhy-Nex etwa ein Millionär? Nein, denn die meisten Münzen und Noten kann man bei uns gar nicht zum Bezahlen einsetzen.
Begeistert von Bargeld
Aber das ist Rhy-Nex egal.
Ihn faszinieren einfach fremde Länder und Sprachen. Er liebt es, die Schriften auf den Münzen zu entziffern und nachzuforschen, was die Bilder auf den Noten darstellen. Für ihn ist das alles spannend, oder wie er selbst sagt: «NEXtrem spannend!»
Die besten Sammelplätze
Wenn Rhy-Nex unterwegs ist, sucht er stets den Boden mit geübtem Auge ab. Es ist erstaunlich, wie viele Münzen man so findet, vor allem dort, wo Menschen etwas kaufen, etwa beim Kiosk oder am Billettschalter.
Dort, wo sich Touristen aufhalten, findet man manchmal sogar fremdes Geld! Für Rhy-Nex ist das jedes Mal NEXtrem toll.
Zeit für den Zürcher Zugpferdli-Treff
Heute treffen sich die Zugpferdli in Zürich zum Glacé Essen. Sie kommen aus allen Richtungen mit dem Zug. Ach, wie gerne sie im bequemen Bahnabteil reisen, gerade an einem schwülen Sommertag wie heute.
In der Stadt ist es drückend heiss. Vor dem Glacé wollen die anderen noch in die Limmat springen, aber Rhy-Nex überzeugt sie, zuerst die Bahnhofstrasse hinauf Richtung See zu spazieren. Hier gibt es etliche Banken und Touristen aus aller Welt. Das bedeutet viele neue, interessante Münzen!
Kein Geld liegt auf der Strasse
Als sie schweissgebadet den Bürkliplatz erreichen, hat Rhy-Nex noch keine einzige Münze gefunden. Dafür steht beim Schiffssteg eine lange Schlange von Leuten, die ein Billett kaufen wollen. Sie sprechen fremde Sprachen und machen viele Fotos. Aber sie lassen keine Münzen auf den Boden fallen.
Rhy-Nex klagt enttäuscht: «Ach, die Touristen bezahlen alle mit Karte. Die haben gar kein richtiges Geld.»
Trotz Enttäuschung vergisst er nicht, ein schönes Klickbox-Bild von sich und dem Schiff zu machen – ein kleiner Trost immerhin. Er sammelt nämlich Selfies mit Verkehrsmitteln, die für ihn das Tor zur weiten Welt bedeuten. Reisen und NEXpeditionen sind seine Leidenschaft.
Weiter in Flussrichtung
Vralpi hat eine Idee: «Kommt, wir suchen am Fluss bei den Parkuhren.» Weil die Leute aber mit ihren Handys bezahlen, liegt auch dort kein Geld.
Esteban hat nun genug vom Suchen und Schwitzen. Er ruft: «Wer kann so schnell schwimmen wie ich? Wir sehen uns beim Hauptbahnhof wieder. Voll Action!»
Dann taucht er mit einem Salto in die Limmat. Aarelina und Gottara springen jauchzend hinterher.
Ein Fund, der wenig Freude macht
Vralpi geht lieber zu Fuss und klickboxt unterwegs einige hübsche Brücken. Rhy-Nex schlurft hinter ihm her, die Augen fest auf den Boden gerichtet.
Aber so aufmerksam er auch sucht, findet er auf der ganzen Strecke nur ein einziges, lausiges 10 Euro-Cent Stück.
Nicht einmal Glacé macht glücklich
Später sitzen die Zugpferdli wieder vereint auf dem Beckenrand eines riesigen Brunnens vor dem Hauptbahnhof und essen Glacé.
Rhy-Nex seufzt: «Ich muss wohl etwas Neues zum Sammeln finden. Früher lag überall Geld. Und früher hatte auch jedes Land anderes Geld. Aber heute haben die meisten Länder in Europa nur den Euro...»
«Du könntest Briefmarken sammeln», schlägt Gottara vor. «Die sind bombastisch spannend.»
Aber Vralpi erwidert: «Ach, neemine, heute schreiben die Leute doch keine Briefe mehr.»
Der Typ auf dem Brunnen
Esteban und Aarelina klettern für ein Selfie auf den Brunnen. Aarelina ruft: «Weiss jemand, was das für ein Typ ist da oben?»
Rhy-Nex weiss es und erzählt von Alfred Escher, der vor langer Zeit die ersten Eisenbahnen bauen liess und eine Bank gründete.
«Woher weisst du das alles?», fragt Vralpi.
«Ich finde das halt NEXtrem spannend – vor allem alles, was mit Geld und Verkehrsmitteln zu tun hat», erklärt Rhy-Nex.
Aarelina taucht ab
Da schlendert ein Liebespärchen Arm in Arm vorbei. Sie küssen sich verliebt, danach wirft die Frau eine Münze ins Wasserbecken.
Ist das etwa ein Glückwunschbrunnen?
«Jöö», ruft Aarelina und springt sofort der Münze hinterher.
Beim Auftauchen ruft sie:
«Hey Freunde, hier unten liegt ganz viel Geld!»
Das Glück am Brunnengrund
Tatsächlich! Da liegen ganz spannende fremde Münzen, die Rhy-Nex noch nie gesehen hat.
Er jubelt vor Freude:
«Das ist ja NEXtrem NEXtraordinär NEXorbitante NEXtraklasse!».
Er nimmt aber nur eine Handvoll mit.
Andere Leute sollen auch so viel Glück haben dürfen wie er.
Coole Heimreise
Auf der Heimfahrt im Schnellzug versteckt Rhy-Nex sich unter einem Sitz in der 1. Klasse, wo er ungestört und voller Begeisterung die neuen Münzen sorgfältig trocknet und poliert.
Auch den anderen Zugpferdli geht es blendend. Wie schön es ist, nach einem aufregenden Tag mit Freunden im Zug heimzureisen!
Sie freuen sich schon auf den nächsten Ausflug – jetzt aber vor allem über die angenehme Kühle im Abteil.
Schätze in Schubladen
Wer Rhy-Nex in seinem Sammulseum besucht, bemerkt zunächst nicht, dass hier wertvolle Dinge aufbewahrt werden. Weder an der Wand noch in den Vitrinen ist etwas Auffälliges zu sehen. Aber in den vielen kleinen Schubladen, da verstecken sich hunderte von Münzen und Banknoten!
Ist Rhy-Nex etwa ein Millionär? Nein, denn die meisten Münzen und Noten kann man bei uns gar nicht zum Bezahlen einsetzen.
Begeistert von Bargeld
Aber das ist Rhy-Nex egal.
Ihn faszinieren einfach fremde Länder und Sprachen. Er liebt es, die Schriften auf den Münzen zu entziffern und nachzuforschen, was die Bilder auf den Noten darstellen. Für ihn ist das alles spannend, oder wie er selbst sagt: «NEXtrem spannend!»
Die besten Sammelplätze
Wenn Rhy-Nex unterwegs ist, sucht er stets den Boden mit geübtem Auge ab. Es ist erstaunlich, wie viele Münzen man so findet, vor allem dort, wo Menschen etwas kaufen, etwa beim Kiosk oder am Billettschalter.
Dort, wo sich Touristen aufhalten, findet man manchmal sogar fremdes Geld! Für Rhy-Nex ist das jedes Mal NEXtrem toll.
Zeit für den Zürcher Zugpferdli-Treff
Heute treffen sich die Zugpferdli in Zürich zum Glacé Essen. Sie kommen aus allen Richtungen mit dem Zug. Ach, wie gerne sie im bequemen Bahnabteil reisen, gerade an einem schwülen Sommertag wie heute.
In der Stadt ist es drückend heiss. Vor dem Glacé wollen die anderen noch in die Limmat springen, aber Rhy-Nex überzeugt sie, zuerst die Bahnhofstrasse hinauf Richtung See zu spazieren. Hier gibt es etliche Banken und Touristen aus aller Welt. Das bedeutet viele neue, interessante Münzen!
Kein Geld liegt auf der Strasse
Als sie schweissgebadet den Bürkliplatz erreichen, hat Rhy-Nex noch keine einzige Münze gefunden. Dafür steht beim Schiffssteg eine lange Schlange von Leuten, die ein Billett kaufen wollen. Sie sprechen fremde Sprachen und machen viele Fotos. Aber sie lassen keine Münzen auf den Boden fallen.
Rhy-Nex klagt enttäuscht: «Ach, die Touristen bezahlen alle mit Karte. Die haben gar kein richtiges Geld.»
Trotz Enttäuschung vergisst er nicht, ein schönes Klickbox-Bild von sich und dem Schiff zu machen – ein kleiner Trost immerhin. Er sammelt nämlich Selfies mit Verkehrsmitteln, die für ihn das Tor zur weiten Welt bedeuten. Reisen und NEXpeditionen sind seine Leidenschaft.
Weiter in Flussrichtung
Vralpi hat eine Idee: «Kommt, wir suchen am Fluss bei den Parkuhren.» Weil die Leute aber mit ihren Handys bezahlen, liegt auch dort kein Geld.
Esteban hat nun genug vom Suchen und Schwitzen. Er ruft: «Wer kann so schnell schwimmen wie ich? Wir sehen uns beim Hauptbahnhof wieder. Voll Action!»
Dann taucht er mit einem Salto in die Limmat. Aarelina und Gottara springen jauchzend hinterher.
Ein Fund, der wenig Freude macht
Vralpi geht lieber zu Fuss und klickboxt unterwegs einige hübsche Brücken. Rhy-Nex schlurft hinter ihm her, die Augen fest auf den Boden gerichtet.
Aber so aufmerksam er auch sucht, findet er auf der ganzen Strecke nur ein einziges, lausiges 10 Euro-Cent Stück.
Nicht einmal Glacé macht glücklich
Später sitzen die Zugpferdli wieder vereint auf dem Beckenrand eines riesigen Brunnens vor dem Hauptbahnhof und essen Glacé.
Rhy-Nex seufzt: «Ich muss wohl etwas Neues zum Sammeln finden. Früher lag überall Geld. Und früher hatte auch jedes Land anderes Geld. Aber heute haben die meisten Länder in Europa nur den Euro...»
«Du könntest Briefmarken sammeln», schlägt Gottara vor. «Die sind bombastisch spannend.»
Aber Vralpi erwidert: «Ach, neemine, heute schreiben die Leute doch keine Briefe mehr.»
Der Typ auf dem Brunnen
Esteban und Aarelina klettern für ein Selfie auf den Brunnen. Aarelina ruft: «Weiss jemand, was das für ein Typ ist da oben?»
Rhy-Nex weiss es und erzählt von Alfred Escher, der vor langer Zeit die ersten Eisenbahnen bauen liess und eine Bank gründete.
«Woher weisst du das alles?», fragt Vralpi.
«Ich finde das halt NEXtrem spannend – vor allem alles, was mit Geld und Verkehrsmitteln zu tun hat», erklärt Rhy-Nex.
Aarelina taucht ab
Da schlendert ein Liebespärchen Arm in Arm vorbei. Sie küssen sich verliebt, danach wirft die Frau eine Münze ins Wasserbecken.
Ist das etwa ein Glückwunschbrunnen?
«Jöö», ruft Aarelina und springt sofort der Münze hinterher.
Beim Auftauchen ruft sie:
«Hey Freunde, hier unten liegt ganz viel Geld!»
Das Glück am Brunnengrund
Tatsächlich! Da liegen ganz spannende fremde Münzen, die Rhy-Nex noch nie gesehen hat.
Er jubelt vor Freude:
«Das ist ja NEXtrem NEXtraordinär NEXorbitante NEXtraklasse!».
Er nimmt aber nur eine Handvoll mit.
Andere Leute sollen auch so viel Glück haben dürfen wie er.
Coole Heimreise
Auf der Heimfahrt im Schnellzug versteckt Rhy-Nex sich unter einem Sitz in der 1. Klasse, wo er ungestört und voller Begeisterung die neuen Münzen sorgfältig trocknet und poliert.
Auch den anderen Zugpferdli geht es blendend. Wie schön es ist, nach einem aufregenden Tag mit Freunden im Zug heimzureisen!
Sie freuen sich schon auf den nächsten Ausflug – jetzt aber vor allem über die angenehme Kühle im Abteil.