Benvenuto, ich bin Verità
Komm mit in meinen Garten!
Als Naturheilgärtnerin im bello Ticino finde ich meine Erfüllung darin, anderen auf ihrem Weg zur Gesundheit zu helfen. Wie ich Ruhe und Heilung in das Leben meiner Freunde und Gäste bringe, singe ich dir gerne vor.Veritàs Welt tut gut – besuche sie!
Das mag ich am liebsten
Kräuter und natürliche Heilmethoden sind mein Spezialgebiet. Für alles findet sich in der Natur ein passendes Rezept – findest du die passende Sammelkarte?Das ist ganz mein Geschmack
In meinem Naturheilgarten spriessen die tollsten Sachen, aus denen ich Heilmischungen machen, aber auch Gesundes koche oder einfach mal ein hübsches Blüemli pflücke.Das solltest du über mich wissen
Meine Tessiner Heimat und die Sonne geben mir Kraft. Freundschaft wärmt mein Herz und ich wünsche mir Harmonie und Sonnenschein für alle.Unfall bei Fossiliensuche
Zugpferdli Klickboxen sind ein sehr praktisches Ding und häufig im Gebrauch. Sie haben auch einen Notfallknopf, den man zum Glück nur selten drücken muss. Aber jetzt ist es nötig. Gottara ist wieder einmal auf Fossiliensuche. In einem steilen Waldstück sprengt sie einen grossen Felsen. Dabei rutscht sie aus und schlägt heftig mit dem Kopf auf.
Pardy, ein neugieriger Leopard, der hier in der Gegend von Ascona und Locarno lebt, will nachschauen, was das für ein Knall gewesen ist, und entdeckt Gottara.
Pardy der hilfsbereite Leopard
Sie mag sich kaum bewegen und schon gar nicht sprechen, drückt aber den Notfallknopf. Und so ertönt ein schriller Alarm bei Rhy-Nex, Esteban, Aarelina und Vralpi. Pardy hört plötzlich Stimmen aus der Klickbox. «Gottara, ist alles okay?» «Sag, ist das ein echter Alarm oder hast du wieder Mist gebaut?» «Gottara, hörst du uns?» Pardy übernimmt und berichtet aufgeregt vom Unfall. Er verspricht, Hilfe zu holen und für Gottara zu sorgen, bis die anderen bei ihr sind.
Ab zur Naturheilgärtnerin
Während sich die vier Zugpferdli zum nächsten Bahnhof beeilen, weiss Pardy genau, was zu tun ist. Er bringt Gottara zur Naturheilgärtnerin Verità. Im Tessin wissen alle, dass sie am besten helfen kann, wenn jemand gesund werden soll.
Mit dem Traverso zu Gottara
Ab Arth Goldau sitzen die vier Freunde gemeinsam im Treno Gottardo. Es ist ein herrlicher Frühlingstag. Die Aussichten aus dem Fenster sind wie aus einem Reiseprospekt. Aarelina gefallen die Seen und Flüsse, Vralpi staunt über die Brücken und Esteban freut sich über die Burgen.
Rhy-Nex sagt: «Wisst ihr, welche Aussicht Gottara am liebsten hätte?» Die andern sind sich einig: «Die Felsen und Schluchten.» «Falsch», antwortet Rhy-Nex. «Es sind die Tunnels. Dabei sieht man da ja gar nichts.» Die anderen lachen ein wenig, aber sie sind angespannt. Wie es wohl Gottara geht?
Nach dem letzten Tunnel sehen sie endlich den wunderschönen Lago Maggiore und erreichen dann Locarno, wo es mit der blauen Funicolare und einer Seilbahn in die Höhe geht.
Genug vom Nichtstun!
Dort oben finden sie Gottara, die mit einer Gehirnerschütterung im Bett liegt. Sie verträgt kein Licht und keinen Lärm – ausgerechnet sie, die sonst immer die lauteste von allen ist. Sie freut sich zwar über den Besuch, hat aber logischerweise keine besonders gute Laune.
Die anderen versuchen sie aufzumuntern, haben jedoch wenig Erfolg und bleiben einfach bei ihr am Bett sitzen. Nach einem Tag flüstert Rhy-Nex: «Ich habe schon genug vom Nichtstun. Ich hätte zuhause NEXtrem viel Arbeit.»
«Ich auch», sagt Esteban. «Ich hatte in letzter Zeit ein voll Action Stressprogramm. Ich brauche eigentlich Ferien und will nicht Spital spielen.» Aarelina bereut, dass sie einen Kuchen-Dekorierkurs verpasst und Vralpi wäre bei diesem Frühlingswetter lieber draussen am Malen.
Veritàs heilende Kräuter
Verità bringt Gottara eine duftende Kräuter-Augenbinde und sagt: «Es reicht, wenn jemand von euch dableibt. Freundschaft ist tatsächlich eine starke Medizin. Aber damit ihr alle schneller gesund werdet, braucht ihr Sonne und frische Tessiner Luft.» «Wir sind doch gesund», wenden die anderen ein. Verità schüttelt den Kopf und meint: «Hmm, ich erlebe das anders.»
So viele tolle Ausflugsideen!
In den folgenden Tagen bleibt jeweils ein Zugpferdli bei Gottara. Die anderen lassen sich von Pardy Tipps geben, was sie unternehmen können. Die Gegend ist ja richtig toll und hat viel zu bieten.
Heilung für die Zugpferdli
Als Gottara nach ein paar Tagen wieder munter ist, ruft Verità die Zugpferdli zu sich und sagt: «Eure Freundin schafft es nun allein. Ihr dürft alle wieder nach Hause fahren zur Arbeit, zum Stress, zum Dekorierkurs.» Aber die anderen wollen gar nicht, es ist so schön hier und so wohltuend entspannend. Verità lächelt und stellt fest: «Aha, dann ist also nicht nur Gottara wieder gesund, sondern ihr alle. Molto bene.»
Colombastisch bombastisch
Dann verkündet Gottara: «Es ist Zeit für eine grande Festa mit Kuchen. Kennt ihr die Colomba?» Die anderen schütteln den Kopf. «Oh, die müsst ihr probieren. Sie ist colombastisch bombastisch!»
Arm in Arm gehen die fünf Zugpferdli, Naturheilerin Verità und Leopard Pardy die taubenförmige Colomba kaufen. Sie geniessen sie am Seeufer unter einer Palme. Oh ja, jetzt sind alle wieder gesund.
Unfall bei Fossiliensuche
Zugpferdli Klickboxen sind ein sehr praktisches Ding und häufig im Gebrauch. Sie haben auch einen Notfallknopf, den man zum Glück nur selten drücken muss. Aber jetzt ist es nötig. Gottara ist wieder einmal auf Fossiliensuche. In einem steilen Waldstück sprengt sie einen grossen Felsen. Dabei rutscht sie aus und schlägt heftig mit dem Kopf auf.
Pardy, ein neugieriger Leopard, der hier in der Gegend von Ascona und Locarno lebt, will nachschauen, was das für ein Knall gewesen ist, und entdeckt Gottara.
Pardy der hilfsbereite Leopard
Sie mag sich kaum bewegen und schon gar nicht sprechen, drückt aber den Notfallknopf. Und so ertönt ein schriller Alarm bei Rhy-Nex, Esteban, Aarelina und Vralpi. Pardy hört plötzlich Stimmen aus der Klickbox. «Gottara, ist alles okay?» «Sag, ist das ein echter Alarm oder hast du wieder Mist gebaut?» «Gottara, hörst du uns?» Pardy übernimmt und berichtet aufgeregt vom Unfall. Er verspricht, Hilfe zu holen und für Gottara zu sorgen, bis die anderen bei ihr sind.
Mit dem Traverso zu Gottara
Ab Arth Goldau sitzen die vier Freunde gemeinsam im Treno Gottardo. Es ist ein herrlicher Frühlingstag. Die Aussichten aus dem Fenster sind wie aus einem Reiseprospekt. Aarelina gefallen die Seen und Flüsse, Vralpi staunt über die Brücken und Esteban freut sich über die Burgen.
Rhy-Nex sagt: «Wisst ihr, welche Aussicht Gottara am liebsten hätte?» Die andern sind sich einig: «Die Felsen und Schluchten.» «Falsch», antwortet Rhy-Nex. «Es sind die Tunnels. Dabei sieht man da ja gar nichts.» Die anderen lachen ein wenig, aber sie sind angespannt. Wie es wohl Gottara geht?
Nach dem letzten Tunnel sehen sie endlich den wunderschönen Lago Maggiore und erreichen dann Locarno, wo es mit der blauen Funicolare und einer Seilbahn in die Höhe geht.
Genug vom Nichtstun!
Dort oben finden sie Gottara, die mit einer Gehirnerschütterung im Bett liegt. Sie verträgt kein Licht und keinen Lärm – ausgerechnet sie, die sonst immer die lauteste von allen ist. Sie freut sich zwar über den Besuch, hat aber logischerweise keine besonders gute Laune.
Die anderen versuchen sie aufzumuntern, haben jedoch wenig Erfolg und bleiben einfach bei ihr am Bett sitzen. Nach einem Tag flüstert Rhy-Nex: «Ich habe schon genug vom Nichtstun. Ich hätte zuhause NEXtrem viel Arbeit.»
«Ich auch», sagt Esteban. «Ich hatte in letzter Zeit ein voll Action Stressprogramm. Ich brauche eigentlich Ferien und will nicht Spital spielen.» Aarelina bereut, dass sie einen Kuchen-Dekorierkurs verpasst und Vralpi wäre bei diesem Frühlingswetter lieber draussen am Malen.
Veritàs heilende Kräuter
Verità bringt Gottara eine duftende Kräuter-Augenbinde und sagt: «Es reicht, wenn jemand von euch dableibt. Freundschaft ist tatsächlich eine starke Medizin. Aber damit ihr alle schneller gesund werdet, braucht ihr Sonne und frische Tessiner Luft.» «Wir sind doch gesund», wenden die anderen ein. Verità schüttelt den Kopf und meint: «Hmm, ich erlebe das anders.»
Heilung für die Zugpferdli
Als Gottara nach ein paar Tagen wieder munter ist, ruft Verità die Zugpferdli zu sich und sagt: «Eure Freundin schafft es nun allein. Ihr dürft alle wieder nach Hause fahren zur Arbeit, zum Stress, zum Dekorierkurs.» Aber die anderen wollen gar nicht, es ist so schön hier und so wohltuend entspannend. Verità lächelt und stellt fest: «Aha, dann ist also nicht nur Gottara wieder gesund, sondern ihr alle. Molto bene.»
Colombastisch bombastisch
Dann verkündet Gottara: «Es ist Zeit für eine grande Festa mit Kuchen. Kennt ihr die Colomba?» Die anderen schütteln den Kopf. «Oh, die müsst ihr probieren. Sie ist colombastisch bombastisch!»
Arm in Arm gehen die fünf Zugpferdli, Naturheilerin Verità und Leopard Pardy die taubenförmige Colomba kaufen. Sie geniessen sie am Seeufer unter einer Palme. Oh ja, jetzt sind alle wieder gesund.
Sammelkarten aus dem Garten
Genau wie ich feine Kräuter und Pflanzen in meinem Naturheilgarten sammle, kannst du meine besondere Karte im Tessin pflücken. Erweitere deinen Schatz und frag dazu einfach an den Kassen bei XX nach.Ausflugstipps in der Region
Die Gegend um Locarno und Ascona steckt voller Schätze zum Entdecken. Wir haben aktuelle Freizeitaktivitäten für grandiose Erlebnisse gesammelt.
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