Ich bin Wisper! Wie geht’s?
Willkommen im Tierreich!
Magst du Tiere und Abenteuer? Dann komm mit auf eine aufregende Reise durch den Zoo, wo ich allen Tieren helfe, die in Schwierigkeiten stecken. Wie genau? Ich sing es dir!Wispers tierische Welt – entdecke sie!
Das mag ich am liebsten
Egal ob Elefanten, Affen oder Erdmännchen – ich liebe es, den Tieren zuzuhören und ihnen zu helfen. Begleitest du mich bei meinem täglichen Rundgang?Das ist ganz mein Geschmack
Die Auswahl im Kinderzoo ist mega! Aber was immer geht? Hörnli mit Tomatensauce. Egal, was es sonst gibt, darauf freue ich mich am meisten bei tierischem Hunger.Das solltest du über mich wissen
Ich habe immer einen Leckerlisack dabei! Die Tiere lieben es, und manchmal kann ein kleiner Snack die Welt gleich besser machen. Säckli kann man nie genug haben.Wisper sorgt für gute Zoo-Stimmung
Eine tierische Geschichte
Launische Zeiten
Ob Familie, Pausenplatz oder Kinderzoo: Manchmal gibt es Zeiten, in denen alle launisch sind. Man kann auch sagen, alle spinnen ein bisschen. Liegt das am Wetter? Am Vollmond? Ist es einfach Zufall? Im Kinderzoo kämpfen die Geparde darum, wer der Boss ist. Ein ungeschicktes Erdmännchen wird ausgelacht. Die jungen Giraffen zicken. Die Aras beleidigen alle anderen. Die Affenkinder zanken andauernd. Eine Elefantenkuh ist unglücklich verliebt. Zugpferdli Wisper ist völlig überfordert.
Hilferuf an Zugpferdli
Normalerweise sorgt Wisper dafür, dass sich die Tiere wohlfühlen. Wenn sie Sorgen haben, traurig oder frustriert sind, spürt er das sofort. Und dann weiss er meist, wie er reagieren muss, damit es dem Tier besser geht. Aber im Moment wächst Wisper alles über den Kopf. Er kann unmöglich an allen Orten gleichzeitig sein und braucht Unterstützung. Er sendet Esteban, Gottara, Rhy-Nex, Vralpi und Aarelina mit der Klickbox einen Hilferuf. Natürlich wollen sie Wisper helfen. Mit dem Zug sind alle blitzschnell in Rapperswil und zu Fuss in wenigen Minuten beim Kinderzoo.
Beraten im Rösslitram
Auf einer Rundfahrt mit dem Rösslitram berichtet Wisper seinem Besuch von den vielen Sorgen und Streitereien. Und dann erhalten alle eine besondere Aufgabe.
Geparden-König-Wettkampf
Bei den Geparden spielt sich Winston als König auf und befiehlt herum. Das nervt die anderen zu Recht. Wisper flüstert Esteban etwas zu und dann hüpft dieser keck ins Gehege. «Was willst du hier, du Schwächling?», brüllt Winston: «Nur dass du‘s weisst, ich bin hier der König.» «Okay, easy, mach das», sagt Esteban. «Königtum finde ich altmodisches Märchenzeugs. Ich bin lieber ein Champion.» «Was ist denn ein Champion?», faucht Winston.
Wer wird Champion?
«Zum Beispiel der Sportlichste. Hast du Lust auf einen Wettkampf? Zehnmal um die Insel rennen, dann zehnmal rundherum schwimmen?» Gesagt, getan. Beim Rennen ist der Gepard natürlich der Schnellste. Aber beim Schwimmen holt Esteban auf. Er erreicht das Ziel schliesslich ganz knapp vor Winston. Ausser Puste purzeln beide zu Boden. Dann schmunzelt Winston und sagt: «Ach komm, König oder Champion hin oder her, Hauptsache Freunde, oder?»
Armer Bubu
Erdmännchen Bubu ist todunglücklich. Es kann probieren, soviel es will: Es schafft einfach nicht die richtige Männchen-Pose, die die Menschen so süss finden und gerne fotografieren. Deswegen wird Bubu von den anderen fies gehänselt.
Tanzend mit Erdmännchen
Wisper flüstert Rhy-Nex etwas zu, und dann schlägt dieser den Erdmännchen einen südafrikanischen Tanzworkshop vor mit Trommeln und coolen Moves. Rhy-Nex mag fremde Musik und Tänze. Er wählt viele Posen aus, die Bubu problemlos schafft. Wow, sind die Menschen begeistert! Die Erdmännchen verneigen sich Arm in Arm und Bubu ist überglücklich.
Ruhe bei den Affenkindern
Auf der Affeninsel herrscht Tohuwabohu. Die jungen Äffchen piesacken einander ohne Ende. Sie werden lauter und lästiger und zickiger und geben einfach nie Ruhe. Wisper flüstert Vralpi etwas ins Ohr. Kurz darauf steht Vralpi mit der Staffelei auf der Insel. Wer porträtiert werden will, muss natürlich lange stillsitzen können. Zuerst schafft das nur ein alter Affe.
Aber bald posieren alle friedlich nebeneinander. Sie beginnen sich gegenseitig zu kraulen und zu lausen. Als Vralpi nach einigen Stunden das Bild präsentiert, sind alle sehr stolz darauf. Danach rennen sie nicht gleich wieder los, sondern geniessen das Gruppenkuscheln noch lange.
Friedensangebot der Giraffen
Die Giraffenfamilie hat zwei Jungtiere. Das eine trinkt normal bei der Mutter. Das zweite muss aber mit der Flasche gefüttert werden. Nun sind beide eifersüchtig aufeinander und jedes will, was das andere hat. Sie treten aufeinander ein und verweigern schliesslich das Trinken ganz. Sie werden schwächer und schwächer und können sich am Ende kaum auf den Beinen halten. Gottara kippt einen Haufen bunte Steine aus und beginnt darin Löcher zu bohren. Sie reiht diese zu schicken Halsketten aneinander, die sie den erwachsenen Giraffen schenkt.
Solche wollen die Jungtiere auch, aber Gottara meint, die Ketten seien viel zu schwer für magere Kindchen. Daraufhin trinken die beiden so viel sie können, das eine bei der Mutter, das andere an der Flasche. Und schon nach zwei Tagen erhalten die beiden eine eigene Kette. Ach, fühlen sie sich erwachsen!
Kleinlaute laute Aras
Die Aras haben ein neues Hobby. Sie kommentieren beleidigend alles, was im Zoo passiert. Wisper flüstert eine Idee, die Aarelina gleich umsetzt. Sie setzt sich auf einen Nebenast und jedesmal, wenn die Aras etwas Negatives sagen, klatscht sie entzückt in die Hände und ruft: «Ihr seid so toll, danke!» «Wir wollen gar nicht toll sein. Wir wollen euch alle nerven», rufen die Aras. «Oh ja, danke, danke, das macht ihr so schön. Ach, wenn ich doch auch nur so ein grossartiger, freundlicher Nerv-Vogel sein könnte», schwärmt Aarelina. «Bitte, macht weiter so!» Irgendwann geben die Aras auf. So macht ihr Lästermaul-Spiel gar keinen Spass mehr.
Elefantenliebe
Wisper selbst hat nun die grösste Aufgabe. Bei den Elefanten ist Kalaya über beide Riesenohren in Bulle Thisiam verliebt. Riesig ist auch ihr Liebeskummer, denn Thisiam interessiert sich kein bisschen für sie. Kalaya steht nur noch traurig in einer Ecke. Wisper tröstet sie mit ihrem Lieblingsfutter und bringt ihr Blumen. Er streichelt sie und kuschelt mit ihr. Thisiam wird neugierig und sogar etwas eifersüchtig. Kalaya wird immer kecker, wenn Wisper kommt. An einem Tag knüpft er ihr ein Stirnband aus Sommerblumen und sie beginnt lachend zu tanzen. Und oh Wunder: Thisiam lacht und tanzt sogar mit! Von da an sind die beiden unzertrennlich.
Wispers wohlverdiente Auszeit
Nun fühlen sich alle Tiere wieder wohl. Wisper ist erleichtert und will die anderen Zugpferdli verabschieden, aber Gottara spürt, dass es Wisper selbst nicht gut geht. Der Arme ist erschöpft und bleich. Sie sagt: «Du hast jetzt eine Auszeit verdient. Ich bringe dich ins Tessin zu Verità. Dort kannst du dich eine Woche lang erholen. Während dieser Zeit sorgen Aarelina, Rhy-Nex, Vralpi und Esteban hier für gute Laune.»
Ende gut – alle gut drauf
Damit sind alle einverstanden. Die Fahrt ins Tessin fühlt sich für Wisper ganz kurz an, da er sie auf dem bequemen Sitz verschläft. Und Gottara denkt: «Wenn es dir selbst gut geht, kannst du dich am besten um andere kümmern.» Das können die anderen Zugpferdli bestätigen. Ihnen geht es prima!
Launische Zeiten
Ob Familie, Pausenplatz oder Kinderzoo: Manchmal gibt es Zeiten, in denen alle launisch sind. Man kann auch sagen, alle spinnen ein bisschen. Liegt das am Wetter? Am Vollmond? Ist es einfach Zufall? Im Kinderzoo kämpfen die Geparde darum, wer der Boss ist. Ein ungeschicktes Erdmännchen wird ausgelacht. Die jungen Giraffen zicken. Die Aras beleidigen alle anderen. Die Affenkinder zanken andauernd. Eine Elefantenkuh ist unglücklich verliebt. Zugpferdli Wisper ist völlig überfordert.
Hilferuf an Zugpferdli
Normalerweise sorgt Wisper dafür, dass sich die Tiere wohlfühlen. Wenn sie Sorgen haben, traurig oder frustriert sind, spürt er das sofort. Und dann weiss er meist, wie er reagieren muss, damit es dem Tier besser geht. Aber im Moment wächst Wisper alles über den Kopf. Er kann unmöglich an allen Orten gleichzeitig sein und braucht Unterstützung. Er sendet Esteban, Gottara, Rhy-Nex, Vralpi und Aarelina mit der Klickbox einen Hilferuf. Natürlich wollen sie Wisper helfen. Mit dem Zug sind alle blitzschnell in Rapperswil und zu Fuss in wenigen Minuten beim Kinderzoo.
Geparden-König-Wettkampf
Bei den Geparden spielt sich Winston als König auf und befiehlt herum. Das nervt die anderen zu Recht. Wisper flüstert Esteban etwas zu und dann hüpft dieser keck ins Gehege. «Was willst du hier, du Schwächling?», brüllt Winston: «Nur dass du‘s weisst, ich bin hier der König.» «Okay, easy, mach das», sagt Esteban. «Königtum finde ich altmodisches Märchenzeugs. Ich bin lieber ein Champion.» «Was ist denn ein Champion?», faucht Winston.
Wer wird Champion?
«Zum Beispiel der Sportlichste. Hast du Lust auf einen Wettkampf? Zehnmal um die Insel rennen, dann zehnmal rundherum schwimmen?» Gesagt, getan. Beim Rennen ist der Gepard natürlich der Schnellste. Aber beim Schwimmen holt Esteban auf. Er erreicht das Ziel schliesslich ganz knapp vor Winston. Ausser Puste purzeln beide zu Boden. Dann schmunzelt Winston und sagt: «Ach komm, König oder Champion hin oder her, Hauptsache Freunde, oder?»
Tanzend mit Erdmännchen
Wisper flüstert Rhy-Nex etwas zu, und dann schlägt dieser den Erdmännchen einen südafrikanischen Tanzworkshop vor mit Trommeln und coolen Moves. Rhy-Nex mag fremde Musik und Tänze. Er wählt viele Posen aus, die Bubu problemlos schafft. Wow, sind die Menschen begeistert! Die Erdmännchen verneigen sich Arm in Arm und Bubu ist überglücklich.
Ruhe bei den Affenkindern
Auf der Affeninsel herrscht Tohuwabohu. Die jungen Äffchen piesacken einander ohne Ende. Sie werden lauter und lästiger und zickiger und geben einfach nie Ruhe. Wisper flüstert Vralpi etwas ins Ohr. Kurz darauf steht Vralpi mit der Staffelei auf der Insel. Wer porträtiert werden will, muss natürlich lange stillsitzen können. Zuerst schafft das nur ein alter Affe.
Aber bald posieren alle friedlich nebeneinander. Sie beginnen sich gegenseitig zu kraulen und zu lausen. Als Vralpi nach einigen Stunden das Bild präsentiert, sind alle sehr stolz darauf. Danach rennen sie nicht gleich wieder los, sondern geniessen das Gruppenkuscheln noch lange.
Friedensangebot der Giraffen
Die Giraffenfamilie hat zwei Jungtiere. Das eine trinkt normal bei der Mutter. Das zweite muss aber mit der Flasche gefüttert werden. Nun sind beide eifersüchtig aufeinander und jedes will, was das andere hat. Sie treten aufeinander ein und verweigern schliesslich das Trinken ganz. Sie werden schwächer und schwächer und können sich am Ende kaum auf den Beinen halten. Gottara kippt einen Haufen bunte Steine aus und beginnt darin Löcher zu bohren. Sie reiht diese zu schicken Halsketten aneinander, die sie den erwachsenen Giraffen schenkt.
Solche wollen die Jungtiere auch, aber Gottara meint, die Ketten seien viel zu schwer für magere Kindchen. Daraufhin trinken die beiden so viel sie können, das eine bei der Mutter, das andere an der Flasche. Und schon nach zwei Tagen erhalten die beiden eine eigene Kette. Ach, fühlen sie sich erwachsen!
Kleinlaute laute Aras
Die Aras haben ein neues Hobby. Sie kommentieren beleidigend alles, was im Zoo passiert. Wisper flüstert eine Idee, die Aarelina gleich umsetzt. Sie setzt sich auf einen Nebenast und jedesmal, wenn die Aras etwas Negatives sagen, klatscht sie entzückt in die Hände und ruft: «Ihr seid so toll, danke!» «Wir wollen gar nicht toll sein. Wir wollen euch alle nerven», rufen die Aras. «Oh ja, danke, danke, das macht ihr so schön. Ach, wenn ich doch auch nur so ein grossartiger, freundlicher Nerv-Vogel sein könnte», schwärmt Aarelina. «Bitte, macht weiter so!» Irgendwann geben die Aras auf. So macht ihr Lästermaul-Spiel gar keinen Spass mehr.
Elefantenliebe
Wisper selbst hat nun die grösste Aufgabe. Bei den Elefanten ist Kalaya über beide Riesenohren in Bulle Thisiam verliebt. Riesig ist auch ihr Liebeskummer, denn Thisiam interessiert sich kein bisschen für sie. Kalaya steht nur noch traurig in einer Ecke. Wisper tröstet sie mit ihrem Lieblingsfutter und bringt ihr Blumen. Er streichelt sie und kuschelt mit ihr. Thisiam wird neugierig und sogar etwas eifersüchtig. Kalaya wird immer kecker, wenn Wisper kommt. An einem Tag knüpft er ihr ein Stirnband aus Sommerblumen und sie beginnt lachend zu tanzen. Und oh Wunder: Thisiam lacht und tanzt sogar mit! Von da an sind die beiden unzertrennlich.
Wispers wohlverdiente Auszeit
Nun fühlen sich alle Tiere wieder wohl. Wisper ist erleichtert und will die anderen Zugpferdli verabschieden, aber Gottara spürt, dass es Wisper selbst nicht gut geht. Der Arme ist erschöpft und bleich. Sie sagt: «Du hast jetzt eine Auszeit verdient. Ich bringe dich ins Tessin zu Verità. Dort kannst du dich eine Woche lang erholen. Während dieser Zeit sorgen Aarelina, Rhy-Nex, Vralpi und Esteban hier für gute Laune.»
Ende gut – alle gut drauf
Damit sind alle einverstanden. Die Fahrt ins Tessin fühlt sich für Wisper ganz kurz an, da er sie auf dem bequemen Sitz verschläft. Und Gottara denkt: «Wenn es dir selbst gut geht, kannst du dich am besten um andere kümmern.» Das können die anderen Zugpferdli bestätigen. Ihnen geht es prima!
Leckerlis und andere Schätze
Ich liebe es, Leckerlis für meine Freunde im Zoo zu sammeln – die Säckli sind oft schnell stibitzt. Hilf mir für die Tiere zu sammeln und sorge für eine feine Belohnung. Frag dazu einfach bei meinen Kollegen am Zooeingang nach, sie wissen Bescheid und freuen sich über deine Hilfe. ((abklären mit Andrea Tschupp von der SOB))Ausflugstipps in der Region
In und um Rapperswil gibt es viel zu entdecken. Für euch haben wir die besten Freizeitaktivitäten zusammengestellt, die jede Menge Spass und Abenteuer für die ganze Familie bieten.
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